Herzlich willkommen
beim Interdisziplinären Zentrum für Bildungsforschung
Aufgabe des Zentrums ist es, Fragestellungen der Bildungsforschung im interdisziplinären Zusammenhang theoretisch und empirisch zu bearbeiten und die Ergebnisse der Forschung anschlussfähig für die Bemühungen um eine Verbesserung von Bildungssystemen, -prozessen und -angeboten sowohl in Deutschland als auch im Rahmen internationaler Kooperationsprogramme oder Organisationen zu präsentieren.
Unter dieser Zielsetzung entwickeln und verbessern Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler geistes-, sozial- und naturwissenschaftlicher Disziplinen in sich ergänzender theoretischer und methodischer Orientierung neue, methodisch anspruchsvolle interdisziplinäre Formen der Kooperation.
Das Zentrum fördert die Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Bereich der Bildungsforschung, z.B. durch die Organisation von Summer Schools, Nachwuchstagungen, Schreibwochen, Workshops und Stammtisch-Abenden sowie durch Beratung und Vernetzung.
Call for Abstracts zur IZBF-Tagung: Sorge – Bildung – Erziehung 2023 veröffentlicht
Die Tagung will anhand dreier Schwerpunkte die theoretischen, historisch-begrifflichen und allgemein-pädagogischen Aspekte, die sozialwissenschaftliche und organisationswissenschaftliche Dimension und das bisher in der pädagogischen Auseinandersetzung mit Sorge vernachlässigte Feld der Schule in den Blick rücken. Alle Infos finden sich hierunter.
Nächste Veranstaltungen
IZBF-Nachwuchstag 202328. September 2023, Humboldt-Universität zu Berlin alle Infos hier |
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Schule, Bildung und Gesellschaft: Lehrerbildung jenseits des Notzustandes –
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Buchpräsentation: Narzissmus: Ein neuer Blick auf eine kraftvolle Eigenschaft14. November 2023, Humboldt Universität zu Berlinmit Prof. Dr. Mitja Back mehr Infos hier. |
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IZBF Mitgliederversammlung16. November 2023, 16:00-18:00 Uhr, Humboldt Universität zu Berlin
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Tagung: Sorge – Bildung – Erziehung 202322.-24. November 2023, Humboldt-Universität zu Berlin Sorge wird aktuell gesellschaftspolitisch und wissenschaftlich vielfältig diskutiert. Verstanden als ein Antwortgeschehen auf die individuell wie gesellschaftlich verfasste Angewiesenheit und Verletzlichkeit im Horizont einer unsicheren Zukunft rückt sie nicht zuletzt aufgrund der Erfahrungen in der Covid-19-Pandemie und des zunehmenden Bewusstseins für die Klimaveränderung in den Blick. Während im öf-fentlichen Diskurs vornehmlich die krisenhaften Zustände in den wohlfahrtsstaatlich organisierten Sor-geverhältnissen sichtbar sind, wollen wir auf dieser Tagung Räume der erziehungswissenschaftlich rele-vanten Themen- und Forschungsfelder von Sorge begehen. Die Tagung wird sich drei Schwerpunkte setzen: Erstens sollen die theoretischen, historisch-begrifflichen und allgemein-pädagogischen Aspekte von Sorge thematisiert werden; zweitens werden sozial- und organisationswissenschaftliche Dimensionen von Sorge und Sorgearbeit in Bildung und Erziehung zum Gegenstand gemacht; und drittens soll das bisher in der pädagogischen Auseinandersetzung mit Sorge vernachlässigte Feld der Schule in den Blick rücken. Die Tagung wird veranstaltet von Prof. Dr. Cornelie Dietrich (Allgemeine Grundschulpädagogik) und Prof. Dr. Jeannette Windheuser (Erziehungswissenschaft mit den Schwerpunkten Gender und Diversität) und ihren Mitarbeiterinnen. Den Call for Abstracts finden Sie hierThe Call for Abstracts you find here |
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